DR MED DIETER KEITEL
PRAXIS FÜR ALLGEMEINMEDIZIN/CHIROTHERAPIE
PRIVATÄRZTLICHE PRAXIS FÜR
OSTEOPATHISCHE MEDIZIN UND NEURALTHERAPIE
D.O.M. der D.G.O.M und des E.R.O.P.
AKADEMISCHE LEHRPRAXIS DER UNIVERSITÄT MAINZ
Das deutsche Gesundheitssystem schreibt zwar Überschüsse, trotzdem werden bei weitem nicht alle Heilmittel auch von den Kassen übernommen. Wer künftig ernsthaft erkrankt, muss damit rechnen, dass die Krankenkassen die Kosten für die besten Heilmittel nicht mehr übernehmen. Besonders stark betroffen von den Einsparungen sind die wichtigen Präventiv-Maßnahmen.
Aber: Nur eine konsequente Prävention kann dazu beitragen, Kosten für spätere Behandlungen zu verringern oder gar überflüssig zu machen. Wenn Krankheiten frühzeitig erkannt werden, haben sie eine bessere Chance auf Heilung. Auch in punkto Prävention sind Sie in meiner Praxis gut aufgehoben. Wir beraten Sie gerne.
Osteopathische Medizin (D.O.M. der D.G.O.M und des E.R.O.P.)*
Im Mittelpunkt der Osteopathischen Medizin steht nicht nur eine Behandlung der Erkrankung an sich, sondern die individuelle Situation des Patienten. Sie beinhaltet eine umfassende manuelle Diagnostik und Therapie im Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem. Dabei werden Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert, da jeder ein starke Kraft zur Gesundheit in sich hat.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung.
*Diplom für Osteopatische Medizin der Deutschen Gesellschaft für osteopathische Medizin und des Europäischen Registers Osteopatischer Physigens
Spezielle Schwindel- und Kopfschmerzsprechstunde
Unter Schwindel versteht man Empfinden der drohenden Bewusstlosigkeit, eines Dreh-, Bewegungs- oder Schwankgefühls auch allein oder in Kombination mit einem unsystematischen Schwindel. Er entsteht durch widersprüchliche Informationen aus den beteiligten Sinnesorganen, die am Gleichgewichtsempfinden beteiligt sind. Insbesondere Weichteil- u./o. knöcherne Blockaden der Halswirbelsäule, aber auch deren Instabilität, gehen mit Schwindel und Kopfschmerzen einher.
Kopfschmerzen gehören neben Rückenschmerzen zu den häufigsten Erkrankungen, wobei 90 % auf die Migräne und den muskelbedingten Spannungskopfschmerz zurückzuführen sind, die auch in Kombination auftreten. Auch fehlerhafte Funktion des Kiefergelenks, eines oder mehrerer Zähne und Fehlstellung des Kiefers führen zu Kopf- und Rückenschmerzen.
Durch gezielte osteopathische und manualmedizinische Diagnostik und Therapie, unterstützt durch physikalische Maßnahmen und ggf. auch Tiefeninjektionen, können sowohl der Schwindel als auch Kopfschmerzen effektiv und nachhaltig therapiert werden.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung.
Neuraltherapie
Mit einer speziellen Injektionstechnik werden die Medikamente exakt an den Schmerzort transportiert und damit genau dort eingesetzt, wo der Schmerzauslöser sitzt. Insbesondere akute Schmerzzustände sprechen auf diese Methode hervorragend an. Kombinationen mit einer physikalischen oder manuellen Therapie erweisen sich dabei häufig als sinnvoll.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung.
Metabolische Rehabilitation
Sie leiden an Übergewicht, Hypertonie, Hypercholesterinämie, gestörte Glucosetoleranz mit erhöhten Nüchternblutzuckerwerten, metabolischen Syndrom und Diabetes mellitus Typ II ?
Jede dieser Erkrankungen an sich und insbesondere die Kombination aus zwei und mehreren werden als entscheidende Risikofaktoren der koronaren Herzerkrankung mit der Folge des Herzinfarktes angesehen.
Ziel der metabolischen Rehabilitation ist die dauerhafte Reduzierung des individuellen Risikoprofils!
Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen:
Mithilfe eines innovativen Ernährungsprogramms, welches eine kohlenhydratreduzierte Ernährung, die Messung der täglichen Bewegung und die wöchentlich ärztliche Betreuung vorsieht.
Mittels sauerstoffreduzierten Höhentraining können auch gänzlich untrainierte Menschen effektiv im Bereich der Fettverbrennung arbeiten, so bevorzugt das gespeicherte Körperfett reduzieren und die Aktivität der Muskelfasern zu steigern.
Die Kombination aus beiden Verfahren verspricht den höchsten Erfolg, es kann aber auch jede einzeln gebucht werden.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung.
Sauerstoffreduziertes Höhentraining
Die Grundlage dieses Konzepts basiert auf einem Training unter einem definierten Höhenklima.
Dabei wird über eine Atemmaske sauerstoffreduzierte Luft zugeführt. Durch die Reduzierung des Sauerstoffs kommt es im Körper zu einer Kreislaufaktivierung mit Erhöhung der Herzfrequenz, verbesserte Abgabe des Sauerstoffs vom Blut an das Gewebe, was mit einer Erhöhung der Aktivität der Muskelzellen einhergeht und einer Hyperventilation, die eine Veränderung des Säure-Basen-Haushalts nach sich zieht.
Das unter diesen Bedingungen durchgeführte Belastungstraining kann daher in der Intensität reduziert werden, sodass auch gänzlich untrainierte und z. B. Personen mit Gelenkerkrankungen trainieren können.
Ob dieses Training für Sie geeignet ist, entscheidet ein Eingangstest, der ein Belastungs – EKG und eine Labordiagnostik unter Höhenbedingungen von 2500 Metern beinhaltet. Basierend auf der Auswertung der Ergebnisse wird ein individueller Trainingsplan erstellt. Als Ziel des Trainings ist die dauerhafte Reduzierung der unter Punkt „ Metabolische Rehabilitation“ aufgeführte Risikoprofile der koronaren Herzerkrankung bzw. Erkrankungen und der Anhebung der körperlichen Fitness.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung, ggf. auf Antrag bei den gesetzlichen Kassen.
Manuelle Medizin
Bei Gelenkblockierungen an der Wirbelsäule oder an Gelenken, aber auch bei fehlerhaften Bewegungsabläufen, bedingt durch verkürzte oder verhärtete Muskeln oder Bänder, bewirkt die manuelle Medizin oder Chirotherapie oft wahre Wunder. Durch Mobilisations- und Manipulationstechniken auf die gestörten Gelenke oder Muskeln werden die Beeinträchtigungen aufgehoben.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Physikalische Therapie – Extrakorporale Stosswellentherapie
Chronische Schmerzen werden häufig durch Entzündungen, Verkalkungen oder Muskelverspannungen hervorgerufen. ESWT, die extrakorporale Stoßwellentherapie, verschafft schnell Hilfe. Der Arzt leitet dabei mit einem Handgerät Stosswellen direkt in die Schmerzzone. Die Therapie dauert höchstens zehn Minuten, nach zwei bis vier Behandlungen werden beachtliche Erfolge erreicht.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung.
Physikalische Therapie – Niederenergetische Lasertherapie
Wundheilstörungen, Neuralgien aber auch Muskelirritationen oder Verletzungen wie Muskelfaserrisse, Schwellungen oder Lymphödeme sprechen meist hervorragend auf die niederenergetische Lasertherapie (LLLT) an. Außerdem ist sie für die Behandlung von degenerativen, entzündlichen oder rheumatisch entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule geeignet.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung, ggf. auf Antrag bei den gesetzlichen Kassen.
Physikalische Therapie – Wärmetherapie
Verspannungen, Versteifungen aber auch rheumatologische Erkrankungen oder Nervosität lassen sich sehr effektiv mit Wärme behandeln. Wir bieten örtliche Wärmepackungen oder Teilpackungen an. Die Anlegetemperatur beträgt 55 Grad, die Behandlungszeit 20 Minuten. Eine vorherige Wärmetherapie empfiehlt sich auch als Vorbereitung auf anschließende Massagen oder Physiotherapien.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Physikalische Therapie – Kältetherapie
Viele Arten von Entzündungen oder Beschwerden nach Operationen sprechen besser auf Kälte als auf Wärme an. Die Anwendungen von Kältesonden oder kühlenden Flächenmanschetten setzen die Nervenleitungsgeschwindigkeiten herab und die Schmerzgrenze hinauf was zur Schmerzlinderung führt. Muskeln und Gewebe verändern sich durch einen verbesserten Stoffwechsel.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung.
Physikalische Therapie – Therapeutischer Ultraschall
Ultraschall, eine bekannte Diagnose-Methode, kann mehr: Therapeutisch angewandt werden seine Wellen in Vibrationen umgewandelt. Diese „Mikromassage“ wirkt unter anderem schmerzlindernd, muskelentspannend und durchblutungsfördernd. Sie lässt sich bei allen Entzündungsformen einsetzen und ist dabei besonders schonend.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Physikalische Therapie – Extensionsbehandlung mittels Gerät
Das systematische Dehnen bietet sich bei mangelnder Beweglichkeit von Gelenken an. Bei der Extensionsbehandlung wird das betroffene Körperteil oder der Gelenkabschnitt mit Hilfe einer Schlinge vorsichtig gedreht. Die Dehnung verbessert die Beweglichkeit, der Druck der Gelenkflächen aufeinander wird vermindert, Schmerzen nehmen ab.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung
Physikalische Therapie – Wärmeunterstützte Massage mit Extension
Mit Hilfe eines 34 Grad warmen Wasserdruckstrahls wird der Rücken des Patienten massiert. Durch die Lagerung auf einem Wasserbett wird die Rückenmuskulatur zusätzlich entkrampft. Muskeln entspannen sich, Schmerzen werden gelindert, aber auch innerhalb des Gewebes finden tiefgreifende Veränderungen statt.
Anerkannt i. d. R. durch die Privatkassen, ansonsten Selbstzahlerleistung.
Physikalische Therapie – Elektrotherapie
Elektrotherapie fördert nicht nur die Durchblutung, lindert Schmerzen und steigert den Stoffwechsel: Sie kann auch dazu beitragen Schwellungen abzubauen, die Muskulatur zu stärken und die Generation von Zellen und Gewebe verbessern. Je nach Krankheitsbild können wir in unserer Praxis neun verschiedene Stromformen anbieten oder diese kombinieren.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Langzeitblutdruckmessung
Als einzig zuverlässiges Mittel zur Erstdiagnose einer schleichenden, meist vom Patienten nicht bemerkbaren aber hochgefährlichen „Bluthochdruck“-Erkrankung gilt die Langzeitblutdruckmessungen. Sie zeichnet 24 Stunden lang Blutdruck- und Herzfrequenz auf und sollte bei einer Vorsorgeuntersuchung auf keinen Fall fehlen.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Elektrokardiogramm (EKG)
Eine Möglichkeit, Störungen am Herzen zu erkennen, ist das sogenannte EKG. Es zeichnet die vom Herzen ausgesendeten elektromagnetischen Wellen über Elektroden auf und überträgt sie auf einen Rechner. Der Verlauf der dadurch entsehenden Kurven gibt aufschlussreiche Hinweise über die Tätigkeit und eventuelle Erkrankungen des Herzens.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Belastungs-EKG
Ergänzend zum Ruhe-EKG sollte zur Erkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herz-Funktionsstörungen aber auch Bluthochdruck unbedingt auch ein Belastungs-EKG erfolgen. Messungen unter körperlicher Belastung lassen schwere durchblutungsbedingte Erkrankungen frühzeitig erkennen, dies gilt auch für einen nur unter Belastung auftretenden Bluthochdruck.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Lungenfunktionstest oder Spirometrie
Rauchen Sie oder gibt es in Ihrer Familie Fälle von Lungenerkrankungen? Vor allem an diese Patienten wendet sich die Spirometrie, die Analyse des Funktionszustandes der Lunge. Die ermittelten Elastizität der Lunge und des Lungegewebes gibt Aufschluss über den Gasaustausch des Organs.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Ultraschall des Bauches und der Schilddrüse
Ultraschallmessungen geben Aufschluss über die Funktion wichtiger Organe, zum Beispiel im Bauchraum. Anhand der Bilder kann der Arzt auch die Tätigkeit von Gefäßen oder des Herzens analysieren. Blutflussgeschwindigkeiten und - richtungen, Herzklappenfehler, Funktionszustände der Herzmuskulatur oder Veränderungen der Gefäßwände lassen sich feststellen.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.
Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Doppler- und Duplexultraschall
Ultraschallmessungen geben Aufschluss über die Funktion wichtiger Organe, zum Beispiel im Bauchraum. Anhand der Bilder kann der Arzt auch die Tätigkeit von Gefäßen oder des Herzens analysieren. Blutflussgeschwindigkeiten und - richtungen, Herzklappenfehler, Funktionszustände der Herzmuskulatur oder Veränderungen der Gefäßwände lassen sich feststellen.
Anerkannt bei privaten Kassen.
Laboruntersuchungen
Laboruntersuchungen sind eine leicht zugängliche und preisgünstige Methode um den Zustand bzw. Funktionszustand der inneren Organe zu beurteilen. Änderungen des untersuchten Organs – z.B. Syntheseleistung, Blutreinigung, Entzündungsreaktionen, gut- und bösartige Tumore u. a. werden angezeigt. Generell liefert die Laboratoriumsmedizin zur Krankheitserkennung neben der Anamnese und den bildgebenden Untersuchungsverfahren einen wichtigen, nicht selten entscheidenden Beitrag.
Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.