DR MED DIETER KEITEL

PRAXIS FÜR ALLGEMEINMEDIZIN/CHIROTHERAPIE

PRIVATÄRZTLICHE PRAXIS FÜR

OSTEOPATHISCHE MEDIZIN UND NEURALTHERAPIE

D.O.M. der D.G.O.M und des E.R.O.P.

AKADEMISCHE LEHRPRAXIS DER UNIVERSITÄT MAINZ

Das deutsche Gesundheitssystem schreibt zwar Überschüsse, trotzdem werden bei weitem nicht alle Heilmittel auch von den Kassen übernommen. Wer künftig ernsthaft erkrankt, muss damit rechnen, dass die Krankenkassen die Kosten für die besten Heilmittel nicht mehr übernehmen. Besonders stark betroffen von den Einsparungen sind die wichtigen Präventiv-Maßnahmen.

 

Aber: Nur eine konsequente Prävention kann dazu beitragen, Kosten für spätere Behandlungen zu verringern oder gar überflüssig zu machen. Wenn Krankheiten frühzeitig erkannt werden, haben sie eine bessere Chance auf Heilung. Auch in punkto Prävention sind Sie in meiner Praxis gut aufgehoben. Wir beraten Sie gerne.

Osteopathische Medizin (D.O.M. der D.G.O.M und des E.R.O.P.)*

Spezielle Schwindel- und Kopfschmerzsprechstunde

Neuraltherapie

Metabolische Rehabilitation

Sie leiden an Übergewicht, Hypertonie, Hypercholesterinämie, gestörte Glucosetoleranz mit erhöhten Nüchternblutzuckerwerten, metabolischen Syndrom und Diabetes mellitus Typ II ?

Jede dieser Erkrankungen an sich und insbesondere die Kombination aus zwei und mehreren werden als entscheidende Risikofaktoren der koronaren Herzerkrankung mit der Folge des Herzinfarktes angesehen.

 

Ziel der metabolischen Rehabilitation ist die dauerhafte Reduzierung des individuellen Risikoprofils!

 

Dieses Konzept basiert auf zwei Säulen:

Mithilfe eines innovativen Ernährungsprogramms, welches eine kohlenhydratreduzierte Ernährung, die Messung der täglichen Bewegung und die wöchentlich ärztliche Betreuung vorsieht.

Mittels sauerstoffreduzierten Höhentraining können auch gänzlich untrainierte Menschen effektiv im Bereich der Fettverbrennung arbeiten, so bevorzugt das gespeicherte Körperfett reduzieren und die Aktivität der Muskelfasern zu steigern.

Die Kombination aus beiden Verfahren verspricht den höchsten Erfolg, es kann aber auch jede einzeln gebucht werden.

Sauerstoffreduziertes Höhentraining

Die Grundlage dieses Konzepts basiert auf einem Training unter einem definierten Höhenklima.

Dabei wird über eine Atemmaske sauerstoffreduzierte Luft zugeführt. Durch die Reduzierung des Sauerstoffs kommt es im Körper zu einer Kreislaufaktivierung mit Erhöhung der Herzfrequenz, verbesserte Abgabe des Sauerstoffs vom Blut an das Gewebe, was mit einer Erhöhung der Aktivität der Muskelzellen einhergeht und einer Hyperventilation, die eine Veränderung des Säure-Basen-Haushalts nach sich zieht.

Das unter diesen Bedingungen durchgeführte Belastungstraining kann daher in der Intensität reduziert werden, sodass auch gänzlich untrainierte und z. B. Personen mit Gelenkerkrankungen trainieren können.

Ob dieses Training für Sie geeignet ist, entscheidet ein Eingangstest, der ein Belastungs – EKG und eine Labordiagnostik unter Höhenbedingungen von 2500 Metern beinhaltet. Basierend auf der Auswertung der Ergebnisse wird ein individueller Trainingsplan  erstellt. Als Ziel des Trainings ist die dauerhafte Reduzierung der unter Punkt „ Metabolische Rehabilitation“ aufgeführte Risikoprofile der koronaren Herzerkrankung bzw. Erkrankungen und der Anhebung der körperlichen Fitness.

Manuelle Medizin

Bei Gelenkblockierungen an der Wirbelsäule oder an Gelenken, aber auch bei fehlerhaften Bewegungsabläufen, bedingt durch verkürzte oder verhärtete Muskeln oder Bänder, bewirkt die manuelle Medizin oder Chirotherapie oft wahre Wunder. Durch Mobilisations- und Manipulationstechniken auf die gestörten Gelenke oder Muskeln werden die Beeinträchtigungen aufgehoben.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.

Physikalische Therapie – Extrakorporale Stosswellentherapie

Physikalische Therapie – Niederenergetische Lasertherapie

Physikalische Therapie – Wärmetherapie

Verspannungen, Versteifungen aber auch rheumatologische Erkrankungen oder Nervosität lassen sich sehr effektiv mit Wärme behandeln. Wir bieten örtliche Wärmepackungen oder Teilpackungen an. Die Anlegetemperatur beträgt 55 Grad, die Behandlungszeit 20 Minuten. Eine vorherige Wärmetherapie empfiehlt sich auch als Vorbereitung auf anschließende Massagen oder Physiotherapien.

Physikalische Therapie – Kältetherapie

Physikalische Therapie – Therapeutischer Ultraschall

Ultraschall, eine bekannte Diagnose-Methode, kann mehr: Therapeutisch angewandt werden seine Wellen in Vibrationen umgewandelt. Diese „Mikromassage“ wirkt unter anderem schmerzlindernd, muskelentspannend und durchblutungsfördernd. Sie lässt sich bei allen Entzündungsformen einsetzen und ist dabei besonders schonend.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.

Physikalische Therapie – Extensionsbehandlung mittels Gerät

Physikalische Therapie – Wärmeunterstützte Massage mit Extension

Physikalische Therapie – Elektrotherapie

Elektrotherapie fördert nicht nur die Durchblutung, lindert Schmerzen und steigert den Stoffwechsel: Sie kann auch dazu beitragen Schwellungen abzubauen, die Muskulatur zu stärken und die Generation von Zellen und Gewebe verbessern. Je nach Krankheitsbild können wir in unserer Praxis neun verschiedene Stromformen anbieten oder diese kombinieren.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.

Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Langzeitblutdruckmessung

Als einzig zuverlässiges Mittel zur Erstdiagnose einer schleichenden, meist vom Patienten nicht bemerkbaren aber hochgefährlichen „Bluthochdruck“-Erkrankung gilt die Langzeitblutdruckmessungen. Sie zeichnet 24 Stunden lang Blutdruck- und Herzfrequenz auf und sollte bei einer Vorsorgeuntersuchung auf keinen Fall fehlen.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.

Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Elektrokardiogramm (EKG)

Eine Möglichkeit, Störungen am Herzen zu erkennen, ist das sogenannte EKG. Es zeichnet die vom Herzen ausgesendeten elektromagnetischen Wellen über Elektroden auf und überträgt sie auf einen Rechner. Der Verlauf der dadurch entsehenden Kurven gibt aufschlussreiche Hinweise über die Tätigkeit und eventuelle Erkrankungen des Herzens.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.

Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Belastungs-EKG

Ergänzend zum Ruhe-EKG sollte zur Erkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herz-Funktionsstörungen aber auch Bluthochdruck unbedingt auch ein Belastungs-EKG erfolgen. Messungen unter körperlicher Belastung lassen schwere durchblutungsbedingte Erkrankungen frühzeitig erkennen, dies gilt auch für einen nur unter Belastung auftretenden Bluthochdruck.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.

Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Lungenfunktionstest oder Spirometrie

Rauchen Sie oder gibt es in Ihrer Familie Fälle von Lungenerkrankungen? Vor allem an diese Patienten wendet sich die Spirometrie, die Analyse des Funktionszustandes der Lunge. Die ermittelten Elastizität der Lunge und des Lungegewebes gibt Aufschluss über den Gasaustausch des Organs.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.

Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Ultraschall des Bauches und der Schilddrüse

Ultraschallmessungen geben Aufschluss über die Funktion wichtiger Organe, zum Beispiel im Bauchraum. Anhand  der Bilder kann der Arzt auch die Tätigkeit von Gefäßen oder des Herzens analysieren. Blutflussgeschwindigkeiten und - richtungen, Herzklappenfehler, Funktionszustände der Herzmuskulatur oder Veränderungen der Gefäßwände lassen sich feststellen.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.

Funktionsdiagnostik der Inneren Medizin – Doppler- und Duplexultraschall

Ultraschallmessungen geben Aufschluss über die Funktion wichtiger Organe, zum Beispiel im Bauchraum. Anhand  der Bilder kann der Arzt auch die Tätigkeit von Gefäßen oder des Herzens analysieren. Blutflussgeschwindigkeiten und - richtungen, Herzklappenfehler, Funktionszustände der Herzmuskulatur oder Veränderungen der Gefäßwände lassen sich feststellen.

Anerkannt bei privaten Kassen.

Laboruntersuchungen

Laboruntersuchungen sind eine leicht zugängliche und preisgünstige Methode um den Zustand bzw. Funktionszustand der inneren Organe zu beurteilen. Änderungen des untersuchten Organs – z.B. Syntheseleistung, Blutreinigung, Entzündungsreaktionen, gut- und bösartige Tumore u. a. werden angezeigt. Generell liefert die Laboratoriumsmedizin zur Krankheitserkennung neben der Anamnese und den bildgebenden Untersuchungsverfahren einen wichtigen, nicht selten entscheidenden Beitrag.

Anerkannt bei privaten und gesetzlichen Kassen.